Our Vision

deutsche Übersetzung siehe unten :)

Imagine, if you will, a part of the world  where the people's hearts are as cold and
harsh as the winter seasons they endure.Where the devastation of war and years
of conflict can be seen in the marred buildings and faces on every corner.

Now imagine those same hearts and faces being transformed by the overwhelming
love of Christ. This is our vision for our outreach.

We don't know exactly where God will lead us in our time there, but we do
know that there is a huge need for his love in this region of the world. It says in
Matthew 9:37 "The harvest is plentiful but the workers are few" and we want to be
those workers, the ones who aren't afraid to go out and reap the harvest.

Many of us came in to this DTS with a heart for injustice, poverty or the nations
and during the last 12 weeks of lecture phase we have all learned how to press
into God and hear His heart on those issues. During our prayer times, freedom
and restoration have been two of the main areas that He has been putting
on our hearts. From this God birthed compassion and a desire for action in us.
 This is what we hope to foster during our time in Eastern Europe.

Several of  the countries that God has spoken to us are heavy with people
of refugee status, extreme poverty, racial/ethnic tension and women &
children that have been trafficked into slavery.
We want to go into these places... the refugee camps,gypsy settlements,
red light districts, prison camps... and our prayer is to see their
hearts and lives restored.

As artists, we believe that we are charged to express ourselves in a way
that brings glory to God's name. We also believe that during our outreach we will
have a unique opportunity to connect with people and share God's love in a
way that transcends words and reaches directly into their hearts.
We can use our art as a tool to fight injustice, provoke thought and be a voice
for those who are never heard. Moreover, by sharing  our art with people,
we will have the opportunity to give them the tools to express
themselves and to speak out.

God has also been teaching us a lot about generosity and what it means to
give. We want to go into this outreach with the mentality that nothing we
have is our own.
We are supporting one another, carrying each other's burdens
and above all praying consistantly for one another
and the people we will encounter.
We want to be like the widow in Mark 12:41-44.

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Stellt euch einen Teil der Welt vor, wo die Herzen so kalt und hart sind, wie der
andauernde Winter. Wo die Erschütterungen des Krieges und die jahrelangen
Konflikte an allen Häuserecken, an den Gesichtern der Menschen abzulesen sind.
Jetzt stellt euch vor, dass diese Gesichter und Herzen vollkommen verändert werden,
von der überwältigenden Liebe Gottes. Das ist die Vision unseres Auslandseinsatzes.

Wir wissen nicht genau, wo Gott uns in dieser Zeit hinführen möchte.
Aber wir wissen, dass dort ein großer Mangel an Liebe herrscht.
In Matthäus 9,37 steht: „Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter.“
Wir möchten diese Arbeiter sein, die keine Angst davor haben, raus zu gehen
und die Ernte einzuholen.

Einige von uns kamen mit dem Herzenswunsch zur Jüngerschaftsschule (DTS),
etwas gegen Ungerechtigkeit und Armut zu unternehmen.
In den letzten 12 Wochen der Lehrphase lernten wir Gott und sein Herz
für diese Probleme näher kennen. Während unserer Gebetszeiten wurde
uns vor allem Freiheit und Wiederherstellung wichtig.
Daraus ließ Gott eine Leidenschaft wachsen, mit Barmherzigkeit und Mitleid
in Aktion zu treten.
Wir hoffen, dass Gott uns darin in unserer Zeit in Südosteuropa gebrauchen kann.
Einige der Länder, die Gott uns gezeigt hat, sind von Flüchtligen, extremer Armut,
ethnischen Spannungen und Menschenhandel geprägt.
An diese Orte wollen wir gehen…Flüchtlingslager, Zigeunersiedlungen,
Rotlichtviertel und Gefängnisse…und unser Gebet ist, dass die Herzen und
Leben dieser Menschen verändert und geheilt werden.

Als Künstler glauben wir, dass wir beauftragt sind, durch unsere Kunst
Gottes Namen Ehre zu bringen. Wir glauben auch, dass wir während
unseres Einsatzes einzigartige Möglichkeiten haben werden, mit diesen
Menschen Gottes Liebe auf eine Weise zu teilen, die Worte übersteigt und
direkt die Herzen der Menschen erreicht.
Wir können unsere Kunst als ein Werkzeug benutzen, Ungerechtigkeit und
provokante Gedanken zu bekämpfen und unsere Stimme für die zu erheben,
die sonst nicht gehört werden. Dadurch, dass wir unsere Kunst teilen,
können wir ihnen außerdem die Möglichkeit geben, sich selbst auszudrücken
und ihre eigene Stimme zu erheben.

Ein weites Prinzip, welches Gott uns hier beigebracht hat, ist Großzügigkeit
und was es bedeutet, zu geben. Wir wollen in unseren Einsatz mit der
Mentalität gehen, dass nichts, was wir haben, unser Eigentum ist.
Wir unterstützen einander, tragen unsere Lasten gemeinsam und in all dem
beten wir kontinuierlich füreinander und für die Menschen, denen wir begegnen werden.
Wir möchten wie die Witwe in Markus 12,41-44 sein.